Über 20 Jahre Erfahrung in Sachen IT & EDV

Das Ziel unserer Arbeit ist es immer, die sicherste und effektivste Lösung individuell zu erfassen und umzusetzen. – Cert+ zertifiziert

Zertifizierung Ihrer EDV

Ihre EDV kommt auf den Prüfstand (Audit). Dabei werden alle sicherheitsrelevanten Themen detailliert erfasst und bewertet.

Empfehlung

Nach Abschluss des Audits bekommen Sie individuelle Optimierungsempfehlungen. Was für Kunde A sinnvoll ist, muss nicht für Kunde B sinnvoll sein. Es wird unterschieden zwischen Must have & nice to have.

Umsetzung

Für die Umsetzung wird ein detailliertes, auf Ihre Bedürfnisse abgestimmtes Konzept erarbeitet. Dabei wird der aktuelle Bedarf berücksichtigt, als auch zukünftige Bedürfnisse und Pläne.

Zertifizierung

Die Zertifizierung berücksichtigt unterschiedliche Gegebenheiten und bewertet die Gewichtung zum Thema Sicherheit. Beispielweise: Server & Clients, aber auch das Netzwerk selbst, sowie Randthemen wie Zugangskontrollen.

Empfehlungen
Erstellen Sie ein detailliertes Anforderungsprofil. Wer darf was, wer braucht welche Dienste? Braucht der Mitarbeiter den USB-Port? Für 40% der Arbeitnehmer ist der Stick das beliebteste Tool um Firmendaten mitzunehmen. Verschlüsselung sollte aber Pflicht sein. Ganz klare Empfehlung hier: One-Way-Taktik. Keine fremden Sticks rein, nur eigene raus.

Umsetzung
Eine gute Firewall lebt beispielsweise von Ihrer Konfiguration. Dabei gilt der Grundsatz: „So wenig wie möglich und so viel wie nötig für den, der es benötigt!“. Nur dann ist ein Höchstmaß an Sicherheit möglich. Ansonsten ist die Firewall so nützlich wie ein nicht angelegter Sicherheitsgurt.

Link: Zero Trust Information

Mein Name ist Oliver Eikel

Oliver_Eikel-EDV-Telgte

Ich bin seit 20 Jahren in der EDV tätig und seit 2020 zertifizierter Sachverständiger nach Cert+. Der Schwerpunkt liegt auf der Windows-Welt in kleinen, mittelständischen Unternehmen (kmUs).

Ich bin gelernter Informatikkaufmann und Elektroinstallateur mit diversen Weiterbildungen u.a. zum Netzwerkspezialisten. Dazu Zertifikate von Wortmann, Securepoint und Microsoft. Die Kombination aus IT-Expertise, Handwerk und Kaufmann ermöglich mir einen fachlichen Blick auf das Gesamt-Bild. Dazu gehört auch die Beurteilung von Rechnungen, Investitionen und Elektro-Installationen auf technische und kaufmännische Logik und Plausibilität, sowie Ausfallrisiken.

Was ist der Unterschied zwischen Gutachter und Sachverständiger?
Der juristisch korrekte Ausdruck ist Sachverständiger. Im „normalen“ alltäglichen Sprachgebrauch hat sich Gutachter als Synonym durchgesetzt.

Kostenfreies Erstgespräch

Meine Philosophie

In meiner Freizeit tauche ich gerne mal mit der DLRG ab. Nicht nur in traumhafte Unterwasserwelten im Roten Meer oder der Karibik, sondern auch in deutsche Seen. Was hat das mit meiner Tätigkeit als Gutachter zu tun?

Sorgfalt

Beides erfordert ein hohes Maß an Sorgfalt, Disziplin und Planung am Anfang und bei der Durchführung.

Analyse

Eine Analyse der Tätigkeit am Ende des Prozesses. Ist alles gelaufen wie geplant? Wo gibt es Optimierungen?

Selbstkritik

Was kann ich, was nicht. Im Zweifelsfall andere Experten hinzuziehen.

Ruhe bewahren

Sie haben Fragen oder wünschen weitere Informationen?

Rufen Sie mich gerne Montags bis Freitags in der Zeit von 8.00 – 18.00 Uhr an.

Services

Arbeitsweise

Ist-Analyse

  • Was wird benötigt?
  • Was ist geplant?
  • Was ist vorhanden?
  • Dokumentationen prüfen?
  • Backups?
  • Konfigurationen?
  • Kennwörter?
  • Seriennummern?
  • Anleitungen?
  • Stand der Hard- und Software?

Empfehlung

Ein geplanter Tausch ist immer einem ungeplantem vor zu ziehen. Fällt ein Gerät unvorhergesehen aus, steht u. U. die Firma und die Mitarbeiter können nicht arbeiten. Dann muss folgen: Bedarfsanalysen, Angebote einholen, Lieferbarkeit prüfen und Beschaffung; was gründlich durchgeführt, viel Zeit kosten. Besser Austauschintervalle festlegen und Reserven vorhalten.

Ich bin nicht weisungsbefugt. Bei der IT ist es wie mit den Versicherungen: Besser haben als brauchen. Langfristige Planungen vorab sind zu empfehlen.

Führungskräfte müssen sich mehr in die Diskussion über Sicherheit, und wie wir sie für alle machbar gestalten, einbringen. Sie müssen auch verstehen, dass Sicherheit kein Zustand ist, der mit einem Tick bei einer Zertifizierung erreicht wird, sondern was IT-Nutzer*innen in ihren Organisationen jeden Tag praktizieren. IT-Sicherheit muss regelmäßig evaluiert und verbessert werden – die Angreifer schlafen nicht.

Faculty of Computer Science

Bildquelle: BKA

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Information

Flyer Seite 1

Cert+ Endkundenflyer-1

Flyer Seite 2

Cert+ Endkundenflyer-2

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